17.5.2017 - Von der Unterhaltungselektronik über die Heizung bis zur Verschattung: kein Hersteller kommt heutzutage ohne Smart-Home-Anwendungen aus.Entsprechend wurden auf der ISH zahlreiche Neuentwicklungen vorgestellt. Woran es allerdings nach wie vor hapert, ist eine branchenübergreifende Zusammenarbeit, meint das Bundeswirtschaftsministerium. Daher finanziert das BMWi in den kommenden drei Jahren die Geschäftsstelle der auf der ISH gegründeten Wirtschaftsinitiative "Smart Living". zum vollen Artikel bei enbausa.de
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