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Artikel vom 22.02.2013

Dialogplattform des WWF beantwortet User-Fragen zur Energiepolitik

Der WWF möchte mit einem Dialogportal den Austausch zwischen Usern und Projektleitern der Stiftung anregen. Die WWF-Mitglieder geben Antworten auf Fragen zu ihren Projektaktivitäten. Darunter ist auch das Klimaschutzprojekt „Megaprojekt Energiewende“.

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Mit der im Juni 2012 gestarteten Dialogplattform möchte die gemeinnützige Stiftung WWF die Lücke zwischen der Echtzeitkommunikation der sozialen Netzwerke und ihrer feedbacklosen Informationsseite schließen. Der WWF erhofft sich dadurch, mehr Interessierte und Unterstützer zu gewinnen, die ohne großen Aufwand mit den Mitgliedern der Stiftung interagieren wollen. Durch die Kopplung mit anderen sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder YouTube können die Aktivitäten schnell verbreitet und die Reichweite der Projekte erhöht werden.

„Jeder kann uns Fragen stellen und Kommentare abgeben. Damit stellen wir uns auf das veränderte Kommunikationsverhalten im Netz ein. Wir setzten auf Interaktion und Dialog“, so Marco Vollmar, Mitglied der Geschäftsleitung beim WWF Deutschland. Die Stiftung wolle offen zeigen, wie sie agiert und arbeitet.

Im Dialog mit den Usern Transparenz und Klarheit schaffen

Im Bereich der Energiepolitik engagiert sich der WWF seit Jahren für die Energiewende und forciert mit verschiedenen Aktivitäten deren Durchsetzung. Dazu gehören der Entwurf konkreter Forderungspapiere für die Politik und die Beseitigung von Mythen, die von Gegnern und Lobbyisten genährt werden und die erneuerbaren Energien in ein negatives Licht rücken.

Für die Beantwortung der User-Fragen beim „Megaprojekt Stromwende“ ist Projektleiter Thomas Duveau zuständig, WWF-Referent für erneuerbare Energien und Infrastruktur. Dass jedes Projekt mit einem Gesicht versehen wurde, kommt nicht von ungefähr. Die Stiftung erhofft sich dadurch mehr Persönlichkeit und Transparenz. Auf der Dialogseite beantwortet Duveau Beiträge und informiert über aktuelle Aktivitäten der Abteilung.

Beispielsweise werden Fragen von Schülern beantwortet, die im Unterricht mit dem Thema in Berührung gekommen sind und die mehr erfahren wollen. Weiterhin sind Beiträge besorgter Bürger zu lesen, die Naturschutzbedenken gegenüber Solar- und Windkraftanlagen äußern. Auch Spezialisten geben konkrete Vorschläge, die vom WWF-Projektleiter diskutiert werden.

Stefan Brückner, 22.02.2013

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