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Artikel vom 15.03.2011

Energieeffizientes Bauen: Die Fördermittel der KfW

Erneuerbare und alternative Energieformen dienen nicht nur dem Umwelt- und Klimaschutz. Auch bei der Baukredit-Aufnahme für einen Hausbau oder eine Sanierung zahlt sich die Beschäftigung mit erneuerbaren Energien aus.

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Zukunftsorientiert denken und kein Geld verschenken

Vor der Unterschrift unter einem Baukredit-Vertrag und der endgültigen Planung von Bau- und Sanierungsvorhaben ist die Recherche nach entsprechenden Förder- und Zuschussmöglichkeiten sehr zu empfehlen. Da diese für private Bauherren vordergründig mit dem Thema der erneuerbaren Energien verbunden sind, sollten diese Aspekte bei der Bauplanung unbedingt mit berücksichtigt werden. Obwohl die Hemmschwellen bei vielen Häuslebauern hinsichtlich des energieeffizienten Bauens oft noch hoch sind, kann genau dies für das gesamte Vorhaben sehr lohnenswert sein. Denn oftmals wird die Investition in Solar- und Photovoltaik sowie alternative Heizungs- und Energiesysteme kostenintensiver eingeschätzt als sie es mittlerweile aufgrund öffentlicher Fördermittel und stetig wachsenden Anwendungszahlen sind. Darüber hinaus erweisen sie sich in der Regel als sehr nachhaltig und betriebskostensenkend.

Finanzierungs- und Förderquellen entdecken

So vielfältig wie sich der Dschungel der Angebote der Baukredite zeigt, so vielgestaltig ist auch die Förderlandschaft im Bereich der erneuerbaren Energien. Die bekanntesten Fördermöglichkeiten bietet die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Sie ermöglicht spezielle Baukredite zu vergleichsweise günstigen Konditionen sowie auch Zuschüsse zu energieeffizienten Bauvorhaben. Diese sind, wie andere Fördermöglichkeiten auch, oftmals an bestimmte Energieeffizienzstandards gebunden. Nicht nur der Bund, sondern auch Länder und Kommunen bieten verschiedene Förderprojekte an. Auch einzelne Bundesämter halten Förderungen und kostenfreie Beratungsleistungen bereit. Hilfe zur Orientierung innerhalb der unterschiedlichen Förderungen und Finanzierungsmöglichkeiten können beispielsweise versierte Bankberater, Architekten sowie staatlich anerkannte Energieberater geben.

Leider reichen die Fördermittel der KfW häufig nicht, um ein gesamte Finanzierung für eine Immobilie abzudecken. Daher wird der KfW-Baukredit in der Regel mit einem normalen Bankkredit aufgestockt. Um den durch die Fördermittel erhaltenden Kostenvorteil auswerten zu können, ist ein Angebotsvergleich unabdingbar. Dafür eignet sich z.B. der Baukredit Vergleich von ForwardDarlehen-Vergleich.de über welchen ein individuell angepasster Angebotsvergleich angefordert werden kann. So können die Förderungen der KfW und die günstige Marktzinsen für Immobilienfinanzierungen kombiniert werden, um die gesamten Kosten für ein energieeffizientes Eigenheim abzudecken.

 

Sandra Elsbach, 15.03.2011

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