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Kann ein Wasserspender die Welt verändern?

Waterlogic Dispenser – ©Waterlogic

Waterlogic Dispenser – ©Waterlogic

Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums blicken die Verantwortlichen von Waterlogic™ auf die Erfolgsgeschichte ihres Unternehmens zurück: Trinkwasserspender, die direkt an die Leitung im Büro oder Haushalt angeschlossen werden. Kein Einsatz von Plastikflaschen, kein Transport von Wasserkisten und zudem ein innovatives System, das Keime im Wasser eliminiert: ja, ein Wasserspender kann die Welt verändern und verbessern – in vielerlei Hinsicht. Zum Beispiel können durch den Einsatz von Wasserspendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz pro Tag etwa 150.000 PET-Flaschen eingespart werden.


„Die Frage war ja von Anfang an, wie wir ein Produkt wie Trinkwasser, das quasi perfekt, kostenlos erhältlich und immer verfügbar ist, noch weiter verbessern können“, so Waterlogic™-Deutschland Geschäftsführer Olaf Wilhelm. Trinkwasser ist das in Deutschland, Österreich und der Schweiz am intensivsten kontrollierte Lebensmittel und ist uneingeschränkt zum Verzehr geeignet. Dazu kommen die unzähligen Mineralwasser-Anbieter, die ihre aus zertifizierten Brunnen gewonnenen Wässer in den Handel bringen. Doch die Welt des Trink- und Mineralwassers ist nicht so heile, wie sie auf den ersten Blick erscheint. Die Qualität des Trinkwassers leidet vielerorts an veralteten Rohrleitungen, die einen idealen Nährboden für Keime aller Art darstellen. Mineralwasser kommt in Plastikflaschen auf langen Transportwegen in den Handel – der CO2-Fußabdruck pro Verbraucher ist dabei wenig vorzeigbar. Olaf Wilhelm fährt fort: „Mit unserer Idee, unserer Innovation, hatten wir dann plötzlich etwas in der Hand, das an allen Problemstellen zugleich Verbesserungen bringt.“

150.000 PET-Flaschen Wasser weniger – pro Tag

Immer mehr Kunststoff für die Herstellung, steigende Recycling- und Entsorgungskosten, weite Transportwege für den Handel – PET-Flaschen, wie sie vor allem beim Mineralwasser verwendet werden, belasten die Energiebilanz jedes Einzelnen immens. Hinzu kommt, dass PET-Flaschen im Vergleich zum Trinkwasser um ein Vielfaches teurer sind. Ihre Reduzierung im Alltag trägt also unmittelbar zur Entlastung der Umwelt bei. Etwa 30.000 Waterlogic™-Wasserspender befinden sich derzeit in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Einsatz. Legt man den durchschnittlichen empfohlenen Trinkwasserverbrauch von 1,5 Litern pro Person und Tag zu Grunde, ergibt das 150.000 Ein-Liter-PET-Flaschen, die pro Tag eingespart werden können – wenn im Durchschnitt fünf Personen einen Wasserspender benutzen. Dazu kommt, dass etwa drei Liter Wasser nötig sind, um eine Ein-Liter-PET-Flasche herzustellen. Das Energie- und Wassersparpotenzial ist immens. „Hinsichtlich eines verantwortungsvollen Umgangs mit Ressourcen und einer gesunden Einstellung zum Thema Nachhaltigkeit eine Tatsache, an der man als Verbraucher nicht vorbeikommt“, ergänzt Olaf Wilhelm.

Keimfreiheit dank innovativer UV-Technik

Auch wenn Trinkwasser in Mitteleuropa grundsätzlich höchsten Standards genügt – die Situation in einzelnen Gebäuden oder Umgebungen sieht häufig weniger gut aus. Veraltete Rohre und Filtersysteme begünstigen den Keimbefall, das grundsätzliche Bewusstsein für die Hygiene-Problematik ist gesellschaftlich nicht sehr ausgeprägt. Ebenso kompliziert stellt sich das Thema in hygienisch anspruchsvollen Umgebungen wie Krankenhäusern oder Schulgebäuden dar. Unzählige, unterschiedliche Nutzer pro Tag, Dutzende Hände am Wasserspender, erhöhte Keimbelastung – hier sind unkomplizierte und wirkungsvolle Lösungen gefragt. „Aufbereitetes Wasser“ kann eine solche Lösung sein – aber was heißt das eigentlich genau? Waterlogic™ hat dazu die Firewall®-Technologie entwickelt. Mittels Einsatz von UV-Licht werden die Keime im Trinkwasser eliminiert – und zwar um von der WHO (World Health Organisation) bestätigte 99,999999 Prozent. Das kommt in Realität einer Keimfreiheit gleich. Ein Paradebeispiel dafür, wie intelligente Innovationen zur Verbesserung in hygienisch anspruchsvollen Situationen beitragen können. Hinzu kommt mit dem BioCote®-System eine Technologie, die die Außenflächen im Bereich der Wasserausgabe mittels Silberbeschichtung zuverlässig vor Keimbefall schützt. Denn der größte Keimüberträger ist bei allen Schutzmechanismen immer noch der Mensch selbst.

Bleibt also am Ende noch einmal die Ausgangsfrage: Kann ein Wasserspender die Welt verändern? Und ob! Hygienische Verbesserungen, ein ungleich kleinerer CO2-Fußabdruck pro Nutzer und, die einfache Handhabung der Technologie sprechen für den Einsatz von Trinkwasserspendern. Den verantwortungsvollen Umgang damit haben die Menschen dann wie immer selbst in der Hand.
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