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Österreichweite willhaben-Nutzung schafft Öko-Mehrwert von rund 15 Millionen Bäumen

Insgesamt sparen willhaben-User mit dem Kauf und Verkauf von gebrauchten Dingen im Jahr ein CO2-Äquivalent von rund 250.000 neuen Waschmaschinen bzw. 40 Millionen Baumwoll-T-Shirts ein.

Zum Anlass des diesjährigen Welterschöpfungstages (Earth Overshoot Day am 2. August) zieht willhaben Bilanz: 200.000 Tonnen CO2-Emissionen sparen die Österreicher jährlich, indem sie gebrauchte Dinge am digitalen Marktplatz verkaufen oder kaufen. Die dadurch entstehende Entlastung für die Umwelt entspricht umgerechnet der CO2-Absorptions-Leistung von mehr als 15 Millionen Bäumen.

Diese aussagekräftigen Zahlen stammen von den Nachhaltigkeits-Experten der denkstatt. Sie haben im Rahmen einer beauftragten Studie den ökologischen Fußabdruck des digitalen Marktplatzes von willhaben bemessen und in einfach verständliche Äquivalente übersetzt. Dabei wurde auch herausgearbeitet, wo für die User besonders gewichtige CO2-Einsparungspotentiale liegen, nämlich bei Haushalts- oder Küchengeräten, Unterhaltungselektronik (PC, Laptops, Handys etc.) und bei Möbeln.

Österreichweit nutzt bereits jeder Zweite zumindest einmal im Monat willhaben und schafft mit dem Kauf und Verkauf von gebrauchten Gegenständen einen gesellschaftlichen Mehrwert. Denn wenn nicht nur Neues gekauft wird bzw. wenn alten Geräten oder Kleidungsstücken eine zweite Chance geschenkt wird, fällt der einzelne ökologische Fußabdruck deutlich geringer aus. Desto mehr Leute dies tun, desto größer der Effekt und desto besser die Chancen auf eine lebenswerte Zukunft.

"Der Verkauf und Kauf von gebrauchten Dingen auf willhaben stellen nicht nur für die Nutzer persönlich eine Bereicherung dar, die Resultate der Nachhaltigkeitsanalyse zeigen ganz klar, dass damit auch die Umwelt entlastet und ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet wird", resümiert Sylvia Dellantonio, Geschäftsführerin von willhaben.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /