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Wie lange noch???

Glyphosat - doch nicht so billig Verheerende Auswirkungen auf Natur, Umwelt und Mensch

Tragödie für unsere Böden

Die OEKONEWS-Redaktion erreicht dieses Schreiben der Internationalen Arbeitsgruppe für Futtermittel bezüglich des ganz zu Recht heftig umstrittenen Glyphosat-Spritzmittels, das in einer Menschen- und Artgerechten Landwirtschaft nicht das allergeringste verloren hat..


Das Schreiben im Wortlaut :

"Es gibt immer noch Bauern und Hausbesitzer, die Glyphosat spritzen. Warum fällt man auf die Werbung der Konzerne oder deren gesponserten Berater herein – Warum? Es gibt für alle Ausreden, ‘man braucht es’ gute Alternativen.

Eine Luftaufnahme mit einer Spezialkamera auf Feldern der Uni Hohenheim bringt Bedrohliches ans Licht. Man sieht dabei in den Boden, wie sich das Bodenleben und die Wurzelbildung verringert hat. Als Folge müssen immer mehr Dünger und Pflanzenschutzmittel angewendet werden. Inklusive alle weiteren abträglichen Folgen für die Gesundheit aller Bürger.


Bereits vor Jahren erklärte uns ein Konzernmanager, dass man Glyphosat künftig verschenkt. Heute ist das bereits so. Er werden nur noch die Fracht-, Logistik-und Handelskosten verrechnet. WARUM ? : Weil Glyphosat den 5- bis 10-Fachen Folgeumsatz an Medikamenten, Dünger und Pflanzenschutzmitteln bringt. ‘Verschenke die Lampe und verkaufe dann das ÖL dazu’. Wenn ein Landwirtschaftsberater oder Politiker dies nicht weiß, ist er fehl am Platz."



Ein weiterer Faktor sind die Impfstoffe und Medikamente. Dazu eine interessante Nachfrage von Nico DaVinci. Er forscht hier seit vielen Jahren neutral.



http://nicodavinci.blogspot.de/2017/08/wie-ehrlich-ist-paul-verunreinigte.html



Dazu Wasseruntersuchungen auf Glyphosat. AMPA ist die erste Abbaustufe von Glyphosat und noch giftiger.



Viele Grüße

Feilmeier Josef

Internationale Arbeitsgruppe Futtermittel

www.feilmeier.info


Artikel Online geschaltet von: / hackenberg /