© Gerd Altmann pixabay.com
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Nachhaltigkeitsmagazin Klimaheldinnen holt 2. Platz bei K3-Preis für Klimakommunikation

ProSiebenSat.1 PULS 4 spendet 1.000 Euro Preisgeld an den Verein Zero Waste Austria

Das erfolgreiche Nachhaltigkeitsmagazin KLIMAHELDiNNEN der ProSiebenSat.1 PULS 4 Gruppe, unter der Sendungsverantwortung von Markus Englisch, holt den 2. Platz beim K3-Preis in der Kategorie Klimajournalismus. Die Preisverleihung fand heute in der Klima Arena in Sinsheim statt, 22 Projekte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden für den K3-Preis für Klimakommunikation nominiert. Der 2. Platz ist mit 1.000 Euro dotiert. Die ProSieben Sat1 PULS 4 Gruppe spendet diesen Betrag an den Verein Zero Waste, der ein Bewusstsein für nachhaltige Alternativen in allen Lebensbereichen schaffen will.

"Der K3-Preis zeichnet Initiativen aus, die neue Wege gehen, um Menschen für Klimaschutz zu motivieren und zu aktivieren. Als einzig nominiertes TV-Format freuen wir uns sehr über die Auszeichnung und den 2. Platz! In KLIMAHELDiNNEN zeigen wir wöchentlich wie jede & jeder von uns durch kleine und große Veränderungen zu einer nachhaltigeren und besseren Zukunft beitragen kann. Das Preisgeld spenden wir deshalb an den Verein Zero Waste Austria, der aufzeigt, wie uns ein ressourcenschonendes Verhalten gelingt.", sagt Nathalie Pregler, Teamleiterin der Redaktion KLIMAHELDiNNEN.

Daniela Hinteregger, Chief Strategy Officer bei Zero Waste Austria: "Zero Waste Austria hat es sich zum Ziel gemacht die Zero Waste Kultur bekannter zu machen und in allen Lebensbereichen zu fördern. Dazu zählen nicht nur Abfallvermeidung, sondern auch Themen wie Mobilität und Energie, Kleidung und Ernährung. Besonders am Herzen liegt uns auch das Thema 'Abfallvermeidung im Unterricht'. Mit diesem Projekt wollen wir schon den Kleinsten auf den Weg geben, dass Zero Waste Klimaschutz ist. Denn jeder Schritt zählt."

Initiiert wird der K3- Preis neben der Initiative "klimaaktiv" des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) von klimafakten.de, dem Deutschen Klimakonsortium (DKK), dem Climate Change Centre Austria (CCCA), der KLIMA ARENA der Klimastiftung für Bürger, dem National Climate for Climate Services (NCCS) Schweiz sowie von ProClim bei der Schweizerischen Akademie für Naturwissenschaften.

KLIMAHELDiNNEN-Moderator Mathias Pascottini freut sich über den 2. Platz: "Klimajournalismus darf nicht nur auf die große politische Bühne blicken. Wir brauchen lebensnahe Geschichten, die uns Zuversicht geben und zeigen wie ein nachhaltiges Leben aussieht. Deswegen holt die Redaktion jede Woche Menschen vor die Kamera, die sich mit kleinen und großen Taten für Mutter Erde einsetzen. Der Preis geht damit nicht nur an das Team, sondern auch an die vielen Klimaheldinnen und Klimahelden."

"Als Österreichs größte private Sendergruppe möchten wir mit unserer starken Reichweite einen Beitrag im Kampf gegen die Klimakrise leisten. Wir sehen es als unsere Verantwortung, unseren Zuseher:innen sachliche Information, spannende Diskussionen und Unterhaltung rund um das Thema Klimaschutz zu bieten. Unser Nachhaltigkeitsmagazin KLIMAHELDiNNEN erreicht mittlerweile bis zu 350.000 Zuseher:innen pro Woche (WSK), der 2. Platz beim K3-Preis bestärkt uns in unserem Kurs für mehr Klimaschutz auf all unseren Sendern", sagt Adrian Hinterreither, Head of 4Sustainability bei ProSiebenSat.1 PULS 4.

Über KLIMAHELDiNNEN:

KLIMAHELDiNNEN ist unser wöchentliches Magazin rund um die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Das Format läuft auf den TV-Kanälen der ProSiebenSat.1 PULS 4 Gruppe - konkret auf PULS 4, PULS 24, ATV, ATV2 sowie ProSieben Austria und SAT.1 Österreich und in Österreichs führender Streaming-App ZAPPN. In KLIMAHELDiNNEN werden Menschen sowie Unternehmen vorgestellt, die sich mit einzigartigen Projekten, leidenschaftlichen Initiativen und smarten Ideen für eine nachhaltige Zukunft einsetzen. Mit den Beiträgen sollen Freude am Umweltschutz vermittelt und Anregungen gegeben werden, was wir alle für eine bessere Zukunft beitragen können. Unsere Geschichten sind so vielfältig wie die Menschen, die wir erreichen.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /