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Wärmepumpe: 6 Vorteile und 7 Nachteile der strombetriebenen Heizung

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Vorteile: Der Artikel erklärt, wie die effiziente Technik der Wärmepumpe funktioniert, und was mögliche Wärmepumpen-Nachteile sind.

Die Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit (vgl. Synthesebericht des Weltklimarates) und die Energiewende ein wichtiger Schritt, um die globale Erderwärmung zu begrenzen. Dabei spielt die Wärmepumpe als Heizungs-Alternative zu fossilen Brennstoffen im Einfamilienhaus Neubau eine immer größere Rolle. Doch wie funktioniert diese Heizungsart mit Luft als Wärmequelle, wie hoch sind die Kosten für die Heizung, und welche Vorteile und Nachteile gibt es? Antworten finden Sie in diesem Artikel.

Eine Wärmepumpe ist eine Art von Heizsystem auf Basis von Strom, das die Wärmeenergie aus der Umgebungsluft, dem Boden oder dem Grundwasser nutzt, um Gebäude zu heizen. Sie arbeitet nach dem Prinzip eines Kühlschranks, jedoch in umgekehrter Richtung. Während ein Kühlschrank Wärme aus dem Inneren nach draußen abführt, nimmt die Wärmepumpe Wärme aus der Umgebung auf und leitet sie in das Innere des Gebäudes. Zu diesem Zweck wird – in Verbindung mit einer Fußbodenheizung – Wasser erwärmt.

Eine solche Heizung besteht aus einem Verdampfer, einem Kompressor, einem Kondensator und einem Expansionsventil. Der Verdampfer nimmt die Wärmeenergie aus der Umgebungsluft, dem Boden oder dem Grundwasser auf, während der Kompressor diese Wärmeenergie komprimiert und in den Kondensator leitet. Der Kondensator gibt die Wärme an das Heizsystem des Gebäudes ab, und das Expansionsventil senkt den Druck und die Temperatur des Kühlmittels, das dann zurück in den Verdampfer fließt.

Lesen Sie auch, ob sich Photovoltaik für Sie lohnt.

Die Technik gilt als besonders effizient zum Heizen, da sie Luft der Umgebung als Wärmequelle nutzt und somit fossile Brennstoffe ersetzt. Die Energieeffizienz wird durch den sogenannten COP (Coefficient of Performance) ausgedrückt, der angibt, wie viel Wärmeenergie sie im Verhältnis zur aufgewendeten elektrischen Energie erzeugen kann. Im Allgemeinen haben diese Heizungen einen hohen COP und können im Vergleich zu konventionellen Heizsystemen erhebliche Energieeinsparungen bieten.

6 Vorteile der Wärmepumpe

Die Wärmepumpe bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Heizsystemen – gerade im Neubau vom Einfamilienhaus. Hier sind die wichtigsten Wärmepumpen Vorteile:

Energieeffizienz: Wärmepumpen heizen, in dem sie die Wärmeenergie aus der Umgebung zum Heizen oder zur Warmwasserbereitung verwenden. Dadurch können Wärmepumpen eine hohe Energieeffizienz erreichen und dazu beitragen, den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen zu reduzieren.

Kostenersparnis: Obwohl der Kauf und die Installation m Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen zunächst teurer sein kann, kann sie langfristig Kosten einsparen, da sie weniger Energie verbraucht. Insbesondere bei steigenden Energiepreisen sind Wärmepumpen für das Einfamilienhaus sowohl im Neubau wie auch im Altbau eine wirtschaftliche Alternative.

Umweltfreundlichkeit: Da strombasierte Heizungen keinen fossilen Brennstoff verbrauchen, tragen sie zur Reduzierung von CO2-Emissionen und zur Bekämpfung des Klimawandels bei.

Vielseitigkeit: Die Technologien können aus verschiedenen Quellen Wärmeenergie gewinnen, wie z.B. der Luft, dem Boden oder Wasser. Dadurch können sie in verschiedenen Klimazonen und Umgebungen eingesetzt werden.

Geräuscharmut: Wärmepumpen sind im Betrieb sehr leise und stören daher nicht den Alltag.

Langlebigkeit: Wärmepumpen haben eine längere Lebensdauer als viele andere Heizsysteme und erfordern in der Regel nur geringe Wartung. Das senkt die Kosten.

Insgesamt bieten sie eine umweltfreundliche und kosteneffektive Möglichkeit, Gebäude (Altbau wie Neubau) zu beheizen und warmes Wasser zu erzeugen. Sie können dazu beitragen, die Energiekosten und die CO2-Emissionen zu senken und bieten zudem ein hohes Maß an Komfort und Vielseitigkeit.

Was sind die Nachteile einer Wärmepumpe?

Die Wärmepumpe ist eine beliebte und effiziente Methode zur Beheizung von Gebäuden. Allerdings gibt es auch einige Nachteile, die im Folgenden aufgelistet werden:

Hohe Anschaffungskosten: Die Anschaffungskosten für eine Wärmepumpe sind im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen oft höher. Wichtig ist daher, sich über Förderung etwa für eine Viessmann Wärmepumpe zu informieren.

Abhängigkeit von der Außentemperatur: Eine solche Wärmepumpen-Heizung nutzt die Energie aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser. Je nach Außentemperatur kann die Effizienz der Wärmepumpe beeinträchtigt werden. Und: Wird der Strommix verwendet, steigen die gesellschaftlichen Kosten.

Platzbedarf: Die Installation erfordert – je nach Art der Wärmepumpe – mehr Platz als bei anderen Heizsystemen. So beispielsweise bei Geräten mit Lüftungsanlage. Andere Geräte sind deutlich kleiner – und ein Teil des Heizsystems wird im Freien aufgestellt.

Geräuschentwicklung: Die Wärmepumpe kann je nach Modell und Installationsort Geräusche verursachen, die als störend empfunden werden können. Im Einfamilienhaus ist sie aber sicherlich kein Störfaktor. Daneben sind moderne Geräte leiser als ältere Geräte.

Wartungsaufwand: Eine regelmäßige Wartung der Wärmepumpe ist erforderlich, um eine optimale Leistung sicherzustellen. Gerade im Neubau sind die Kosten dafür aber in der Regel überschaubar.

Abhängigkeit von Strom: Wärmepumpen benötigen Strom, um zu funktionieren. Bei einem Stromausfall kann die Heizung ausfallen – betrifft aber die allermeisten Heizungsarten. Wärmepumpen lassen sich mit Solarthermie oder anderen erneuerbaren Energien kombinieren – im Winter finden die Geräte aber verhältnismäßig wenig Unterstützung durch Photovoltaik wenngleich die Solarmodule auch bei diffusem Licht deutlich effizienter geworden sind.

Gefahr von Kältemittelaustritt: Die Wärmepumpen nutzen Kältemittel, die bei unsachgemäßer Handhabung austreten können und Umwelt und Gesundheit schädigen können. Einige Hersteller wie Wolf setzen daher auf natürliche Kältemittel.

Lesen Sie auch: Vorteile und Nachteile von Balkonkraftwerken und Wärmepumpentrocknern sowie der Photovoltaik.

So heizen Sie mit der Wärmepumpe

Funktionsweise Wärmepumpe
So funktioniert die Wärmepumpenheizung (Quelle: BWP)

Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe nutzt die Außenluft als Energiequelle, um Wärme für die Heizung und warmes Wasser zu erzeugen. Was ist eine Wärmepumpe?

Eine Wärmepumpe wie Vitocal von Viessmann saugt die Luft von außen an und leitet sie durch einen Verdampfer, der mit einem Kältemittel gefüllt ist. Das Kältemittel hat einen niedrigen Siedepunkt und verdampft bei niedriger Temperatur.

Während der Verdampfung absorbiert das Kältemittel die Wärmeenergie aus der Luft und wird zu einem gasförmigen Zustand. Der Kompressor erhöht den Druck des gasförmigen Kältemittels und erhöht so auch seine Temperatur.

Das heiße Kältemittel wird nun durch einen Wärmetauscher geleitet, der die Wärme an das Heizsystem oder das Warmwasser abgibt.

Das abgekühlte Kältemittel fließt durch ein Expansionsventil, das den Druck und die Temperatur senkt, bevor es in den Verdampfer zurückkehrt und der Zyklus von neuem beginnt.

Durch diesen Prozess kann eine solche Heizung erhebliche Mengen an Wärmeenergie aus der Umgebungsluft gewinnen und in nutzbare Wärme umwandeln. Sie ist in der Lage, bei niedrigen Temperaturen zu arbeiten, was bedeutet, dass sie auch bei kaltem Wetter Wärme erzeugen kann. Allerdings sinkt die Effizienz bei niedrigen Temperaturen.

In Deutschland gibt es viele Hersteller – ganz gleich, ob Sole-Wasser-Wärmepumpe, Brauchwasser-Wärmepumpe, Grundwasser-Wärmepumpe, Wasser-Wasser-Wärmepumpe die Split Wärmepumpe oder Warmwasser-Wärmepumpe, darunter Bosch Thermotechnik, Stiebel Eltron, Vaillant und Viessmann oder auch Daikin und Panasonic, die zu den bekanntesten und größten gehören. Daneben gibt es auch viele kleinere, aber genauso kompetente Hersteller wie Ochsner, Dimplex, Wolf, Acalor Technik Scheel KG und Beglau.

Die Grafik zeigt, welche Einflussgrößen es auf die Effizienz der Technik gibt:

Einflussgrößen Effizienz von Wärmepumpen

Einflussgrößen Effizienz von Wärmepumpen

Schließlich ist die Wärmepumpe möglicherweise nicht die beste Wahl für Hausbesitzer, die nur kurzfristig in ihrem Haus leben oder planen, ihr Haus in naher Zukunft zu verkaufen, da die Anschaffungskosten für eine solche Heizung höher sind als für herkömmliche Heizungen und daher möglicherweise nicht in kurzer Zeit amortisiert werden können.

In diesem Artikel geht es um Mythen – u.a. auch um die Frage, ob eine Immobilie an Wert verliert, wenn eine solche Heizung eingebaut wird.

Sind die Wärmeerzeuger Stromfresser?

Eine Wärmepumpe kann bei unsachgemäßer Verwendung unnötig viel Strom verbrauchen, jedoch sind die meisten modernen Geräten energieeffizient und können helfen, Heizkosten zu sparen.

Lesen Sie hier, was Disruption bedeutet.

Aktuelle Gesetzesvorhaben

Derzeit wird eine Abkehr von Gas- und Ölheizungen diskutiert zugunsten von Wärmepumpen und anderen Heizungsarten diskutiert. Grundlegende Informationen und viele Hintergründe dazu gibt es im verlinkten Artikel. Klar ist: Deutschland muss aus fossilen Energieträgern aussteigen, dazu zählt auch, klassische Öl- und Gasheizungen zu ersetzen. In vielen Fällen gilt die Heizungsart als passender Ersatz – oft auch als Hybridheizung.

Hintergrund der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes 2024 ist die Entscheidung der Bundesregierung, dass neue Heizungen ab 1.1.2024 „möglichst“ 65 Prozent erneuerbare Energie nutzen sollen. Bedeutet: Eine alleinige Öl-Heizung darf nur noch unter seltenen Ausnahmen verbaut werden. Und auch eine Gasheizung wird nur dann akzeptiert, wenn sie absehbar mit Biomethan, Bio-LNG oder grünem / blauem Wasserstoff betrieben werden kann. Dazu eignen sich heutige Mikro-KWK-Anlagen, die auf Brennstoffzellen oder Stirling-Motoren basieren.

Die moderne Heizungsart soll – zur Ausnutzung der Wärmepumpen Vorteile und trotz der Nachteile einer Wärmepumpe – zur wichtigsten Heizungsart werden. Ein Installateur oder Energieberater wird künftig stets zuerst überlegen, wie ein Heizungssystem sinnvoll eingesetzt werden kann. Reicht diese nicht aus, kann sie gezielt ergänzt werden. Andersherum lassen sich existierende Öl-Heizungen weiterbetreiben – es macht aber Sinn, die steigenden Öl-Preise durch Investitionen in PV-Anlage, Speicher und Klima-Splitgeräte zu senken.

Heizen mit Strom und Luft oder Wasser als Wärmequelle wird sich durchsetzen, weil die Energieeffizienz unbedingt gebraucht wird, um die grüne Transformation hinzubekommen. Lesen Sie auch die Studie des Bundesverbandes zur Branche.

Häufig gestellt Fragen (FAQ) – Vorteile und Nachteile

Für wen lohnt sich eine Wärmepumpe nicht?

Die Wärmepumpe ist möglicherweise weniger geeignet für Hausbesitzer, die in Gebieten mit extrem kalten Temperaturen leben, da die Leistung bei sehr niedrigen Temperaturen abnehmen kann. In diesen Fällen können herkömmliche Heizsysteme wie Öl- oder Gasheizungen möglicherweise eine bessere Wahl sein.
Auch im Altbau mit einer schlechten Dämmung und ineffizienter Heizungsanlage kann der Einsatz problematisch sein, da eine solche Heizung vor allem dann effizient arbeitet, wenn das Gebäude gut isoliert ist. Nachteilig ist es, wenn die Anlage nicht richtig ausgelegt wird.

Sind die Wärmepumpen alternativlos? Harald Lesch geht der Frage nach.

Für wen lohnt sich eine Wärmepumpe?

Eine Wärmepumpe lohnt sich in der Regel für Hausbesitzer, die langfristig Energie und Kosten sparen möchten. Insbesondere für Häuser, die gut gedämmt sind und über eine Fußbodenheizung verfügen, ist der Einsatz besonders effizient. Auch im Neubau finden sie oft Anwendung – auch und gerade, weil Förderung von mehr als 40 Prozent durch den Staat sichergestellt wird. Strom-Heizungen verbessern den Energiestandard des Gebäudes deutlich.
Die Heizung lohnt sich auch für Hausbesitzer, die umweltbewusst handeln möchten, da sie eine umweltfreundliche Alternative zu fossilen Brennstoffen darstellt und damit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann.
Es ist jedoch zu beachten – das ist einer der Nachteile – dass die Anschaffungskosten höher sind als für herkömmliche Heizungen und dass die Installation von einer Fachfirma durchgeführt werden muss. Daher ist eine Wärmepumpe in der Regel eher für Hausbesitzer geeignet, die bereit sind, in eine langfristige und nachhaltige Lösung für ihre Heizung zu investieren.

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  1. Kim Osterkamp sagt

    In letzter Zeit habe ich mich mit der Modernisierung meiner Heizung beschäftigt, um Energie zu sparen und die Umweltbelastung zu reduzieren. Die Informationen im Artikel haben mir geholfen zu verstehen, warum eine Wärmepumpe eine gute Wahl für mich sein könnte. Obwohl die Anschaffungskosten höher sind und die Installation von Fachleuten durchgeführt werden muss, bin ich bereit, in eine langfristige und nachhaltige Lösung zu investieren, die langfristig sowohl meine Energiekosten senken als auch die Umwelt schonen kann.

  2. Alex Finsterbusch sagt

    Ich habe mich kürzlich für eine Wärmepumpe entschieden, und ich muss sagen, dass ich von der Technologie beeindruckt bin. Als jemand, der sich leidenschaftlich für den Umweltschutz einsetzt, war es mir wichtig, ein Heizsystem zu wählen, das sowohl effizient als auch nachhaltig ist. Die Tatsache, dass Wärmepumpen Luft aus der Umgebung als Wärmequelle nutzen, passt perfekt zu meinem Ziel, ein CO2-neutrales Zuhause zu schaffen.

    Ich habe gelernt, dass der COP-Wert ein entscheidender Faktor für die Effizienz einer Wärmepumpe ist, und die Modelle, die ich betrachtet habe, bieten beeindruckende Werte. Dies bedeutet, dass ich langfristig Energie und Kosten sparen kann, während ich gleichzeitig meinen Teil zum Schutz unseres Planeten beitrage. Ich bin besonders von den energieeffizienten Systemen angetan, die auch bei niedrigeren Temperaturen gut funktionieren. Das gibt mir die Sicherheit, dass mein Haus auch in den kalten Monaten warm und gemütlich bleibt.

    Ich plane, meine Erfahrungen auf meinem Blog zu teilen, um andere zu ermutigen, ähnliche Entscheidungen zu treffen. Es fühlt sich großartig an, zu wissen, dass mein zukünftiges Heim nicht nur umweltfreundlich, sondern auch ein behaglicher Rückzugsort sein wird. Ich bin überzeugt, dass Wärmepumpen eine Schlüsselrolle in der Zukunft der Heiztechnologien spielen werden.

  3. Finja sagt

    Wärmepumpen sind eine faszinierende Technologie, die sowohl Vor- als auch Nachteile hat. Einerseits bieten sie hohe Energieeffizienz und sind umweltfreundlich, da sie erneuerbare Energiequellen nutzen. Andererseits können die Anschaffungskosten höher sein als bei herkömmlichen Heizsystemen und schwankende Außentemperaturen können die Effizienz beeinflussen.

  4. Zöllner sagt

    Wir haben schon vor 50 Jahren an den Umweltschutz gedacht und für 24 Bungalows und ein Mehrfamilienhaus eine einzige zentrale Gasheizung installiert. Demnächst wird ein Austausch fällig und da grätscht uns Herr Habeck mit seinem neuen Gesetz, das ab 2024 gelten soll, dazwischen. Wie bitte sehr soll denn EINE Luft-Wärme-Pumpe 25 schlecht gedämmte Häuser im Winter heizen? Schon die Verteilerrohre zu den einzelnen Häusern fressen 1/3 der ursprünglichen Heizleistung wieder auf. Und Wasserstoffheizungen dieser Größenordnung gibt es bisher nur im Versuchsstadium, den nötigen Wasserstoff gibt es noch überhaupt nicht, nicht mal blauen. Da unsere Häuser keinen Heizungskeller haben, können wir auch nicht einfach die Heizungsgemeinschaft auflösen und auf 25 einzelne Wärmepumpen umstellen. Zudem steht eine Abnahmeverpflichtung der zentralen Heizleistung in jedem Grundbuch. Was also raten Sie uns, Herr Jendrischik?
    Eine Gasheizung neuester Bauart würde bereits unseren Gasverbrauch deutlich reduzieren, weil z.B. eine Vorlauftemperatur von 60° ausreicht statt bisher 85°. Aber die wird ja in 8 Monaten verboten sein.

    1. Roland Wolfschütz sagt

      1. Verteilerrohre isolieren! Es geht gar nicht, dass dort die Energie verpufft.
      2. Eine zentrale GrossWP statt der zentralen Gasheizung, VT durch höheren Volumenstrom und thermischen Abgleich reduzieren.
      3. Investition in eine Nah-wärmeversorgung mit z. B 10 bis 20 grd und lokale kl WP
      5. Investition in Split-Klimaanalage (WP) lokal

      Alles geht besser als jammern.

  5. Ulrich Wiesel sagt

    Thema Wartung:
    Ich betreibe eine Alpha Innotec Luft-Wasser Wärmepumpe (Mono) seit 2008. Außer, dass ich für die kontrollierte Wohnraumlüftung Sommer- und Winterbetrieb wechsle und ab und zu die Filter austausche, hat diese Heizung noch nie eine Wartung gesehen.
    Meiner Erfahrung nach sind die Kosten demzufolge überschaubar.

  6. Michael sagt

    Ich hätte eine Anmerkung zu folgender Textpassage:
    Umweltfreundlichkeit: Da strombasierte Heizungen keinen fossilen Brennstoff verbrauchen, tragen sie zur Reduzierung von CO2-Emissionen und zur Bekämpfung des Klimawandels bei.
    Im Winter, also wenn wir Heizenergie benötigen, kommt vom PV Strom fast nichts aus dem Netz. Selbst im Sommer haben wir in Deutschland noch ca 50% Strom aus Gas und Kohle. Im Winter, wie gesagt haben wir sehr wenig aus PV, somit noch mehr dreckigen Strom. Keine Ahnung, warum solche Anlagen als besonders umweltfreundlich angepriesen werden. Ich bin nicht pauschal gegen WP, aber die Pro-Argumente in den meisten Berichten, kann ich nicht nachvollziehen.

    1. Martin Jendrischik sagt

      Hallo Michael,

      vielen Dank für den Input.

      Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Wärmepumpen auch mit dem heutigen Strommix zur Senkung von Emissionen beitragen. Insofern ist die getätigte Aussage richtig. Richtig ist auch – das wird bei den Nachteilen aufgeführt: PV-Strom (direkt vom eigenen Dach) und Wärmepumpe passt im Winter nicht perfekt zusammen.
      Entscheidend ist letztlich, dass der Strommix jeden Tag besser wird, weil Erneuerbare zugebaut werden. Insofern lohnt auch ein Blick auf den Zeitraum, in dem das Gerät läuft: 20 Jahre. Bis 2045 haben wir fast 100 Prozent erneuerbaren Strom.

      VG von Martin

  7. Stefan sagt

    Die Wärmepumoe braucht keine Fußbodenheizung. Im DG habe ich eine Deckenheizung, im Wohnzimmer eine Fußbodenheizung, im Bad eine Wandheizung und in den anderen Räumen Heizkörper. Da der Vorlauf nur um die 30 Grad hat, ist der Heizkörper einfach größer. Kann man einfach nachrechnen. Funktioniert problemlos mit dem geeigneten Raumregler.

    1. Freddy sagt

      Die Kosten für WP sind viel zu hoch.
      Handwerk kauft Anlage nebst Zubehör für 6.000 €, hat noch 35 Arbeitsstunden. Kommt also auf ca 7.000 €.
      Darauf schlägt das Handwerk nun 20.000 € + MWSt, aber der Kunde erhält ja noch die Förderung…
      Das ist Wucher und Abzocke, nichts anderes. Das darf man nicht unterstützen.

  8. Torben sagt

    Lachhaft. Nicht ein Satz darüber dass Wärmepumpen zwingend Fußbodenheizungen voraussetzen.

    1. Martin Jendrischik sagt

      Hallo Torben,

      Fußbodenheizungen sind keine „zwingende“ Voraussetzung. Bitte informiere Dich.

      Ich werde aber – danke für den Hinweis – einen Punkt dazu aufnehmen.

      Martin (Gründer von Cleanthinking)

  9. Mac sagt

    Lieber Martin, dass deine Wärmepumpe jedes Jahr gewartet wird bzw. muss und dass sie so ihre Tücken hat bedarf einer genaueren Beschreibung! In der Tat ist es so, das z.B. Splitgeräte mit Kühlmittelleitung zum Innengerät häufiger gewartet werden müssen. Auch das macht jeder Hersteller anders. Ziemlich wartungsfrei sind hingegen Monoblock-Ausführungen.

    Und DOCH, im Bezug auf dem Stand der Dinge sind die meisten Nachteile hier absoluter Unsinn. Strom brauchst du bei jeder Heizung, egal ob Pellets, Öl oder Gas, denn spätestens die Steuerung und Heizungswasserzirkulation läuft eben nicht ohne Strom, also völlig unerheblich das hervorzuheben!

    Zum Thema Atomkraftwerke:
    Da ist alles schön und gut, nur wenn die Hälfte ausgeschaltet ist, wegen Wartung und Sicherheitsmängeln, dann bringt das alles nichts. Im Sommer sind die Großkraftwerke teils unbrauchbar, weil der mickrige Fluss aus dem das AKW sein Kühlwasser bezieht Niedrigstand hat!
    Wenn man sich dass in Amerika anschaut, haben die wenigsten ihre Atommeiler an riesigen Stauseen, riesigen Flüssen wie den Mississippi oder die haben Reservebecken in schier unfassbarer Größe angelegt! Die sind besser gegen den Klimaanlagen-Wahn im Sommer gewappnet.

    Machen wir uns nichts vor, aber bei dem Klimawandel müssen wir weg von allen Dampfkessel betriebenen Wasserdampfgeneratoren. Und wir brauchen Stromspeicher die regional vorhanden sind. Das Großkraftwerkkonzept ist längst überholt, genauso wie Nord-Süd und Ost-Westtrassen. Stromnetze müssen spinnennetzförming aufgebaut sein wie das Internet und am besten wären reversible Wasserstoffkraftwerke, die regional überschüssigen Strom in Wasserstoff umwandeln, zwischenspeichern und Überschüsse ins Wasserstoffnetz einspeisen.

    In Spitzenzeiten wird Wasserstoff rückverstromt sowie bei mauen EE-Stromerzeugungen. Die Effizienz der Wasserstoffelektrolyse jn der Rückverstromung wird immer besser, aber auch hier kann man die überschüssige Wärme in Wärmefernnetzen gezielt nutzen. Deutschland braucht nur deutlich mehr Speicherkapazitäten, die nebenbei bemerkt ja nicht mal beim Gas ausreichend sind. Aber nun ja, EE gibt es schon seit über 20 Jahren in Marktreife, trotzdem hat man alles nur halbherzig gemacht!

    Und da ihr alle, auch mich eingeschlossen, lieber alles billig haben wolltet, wurde natürlich die Bevölkerung nicht belastet. Die Zeche dafür zahlen wir jetzt, den die Zeit läuft uns davon und dass sollte man nicht vergessen. Ob wir den Klimawandel aufhalten können, wage ich zu bezweifeln und wenn, wird es noch Jahrzehnte dauern bis wir den ersten Effekt sehen. Aber um mit der steigenden Anzahl an Tagen der Dürren und Starkregenereignisse fertig zu werden, müssen wir unsere Energieversorgung dringend umbauen!

    Das ist nun einmal Fakt! Und das hat die Regierung verpennt und auch 2012 mit der unbedachten EEG-Kürzung zunichte gemacht, sonst wären wir ein ganzes Stück weiter anstatt der Fusionsenergie und Atomkraft hinterher zu weinen! Und nicht vormachen, auch die Fusionskraft bringt uns nicht weiter, weil sie auch nur nach dem Prinzip der Dampfgenerator arbeitet. Und das ist alles murks, den noch mehr Hitze ist genau das, was wir NICHT brauchen!

  10. Stefan sagt

    Meine Luftwärmepumpe wird jährlich gewartet. Dreck vom Außengerät abgesaugt, Schmutzfänger gespült und Druck geprüft. Kostet knapp 40Euro + MWSt. Dafür entfallen die Kaminfegerkosten (150€/Jahr inkl. Messung). Meine Ölheizung verbrauchte außerdem ca. 120€ Strom und hatte Wartungskosten von ca. 200€. Es fielen auch immer Verschleißteile wie Filter und Düsen an. Die WP ist verschleißfrei. Also hat meine Wärmepumpe Nebenkosten von ca. 10% der vorherigen Ölheizung. Mit den Nebenkosten der Ölheizung läuft die WP 4 Monate.
    Der Ölbrenner war im Haus zu hören, die Pumpe nicht und der Ölbrenner war doppelt so groß plus der Tankraum. Nach Wegfall der EEG-Umlage kostet mich der Strom aktuell 21ct/kWh bei 24 Monaten Laufzeit, der Preis ist stabil. Der Ölpreis ist immer spekulativ gewesen (0.70-2,10€) und liegt hier im Moment bei 1,25€, Wartezeit 6 Wochen und Mindestabnahme.
    Die Luftwärmepumpe war von der Anschaffung günstiger als eine Brennwertheizung, da dort noch ein Kamin, Tanks, Tankraum und Solaranlage benötigt werden. Kelleraum ist jetzt auch frei, der Gestank ist auch weg. Zudem gibt es für die Wärmepumpe Zuschuß. Die kleine PV-Anlage liefert auch im Winter Strom, deckt natürlich nicht dem Stromverbrauch.
    Für energetische Sanierungen gibt es Zuschüße, Eigenleistung ist auch möglich.
    Die WP kann im Sommer das DG kühlen bei Bedarf. Bei -17Grad ist übrigens der Heizstab immer noch aus.

    1. Martin Jendrischik sagt

      Danke für die sehr konkreten Infos!

    2. Mac sagt

      Super Danke für die Info, ich beobachte auch schon die ganze Zeit meine WP wegen dem Heizstab, aber mehr als -10°C hatten wir bisher noch nicht seit der WP.
      Mein neue PV versorgt mittlerweile auch die WP, da sollte man übrigens nicht kleckern. Das ganze Dach voll machen solange es nicht mehr als 30kWp werden. Ich hab 15kWp drauf und bin seit einer Woche autark weil mein 21kWh Speicher die Nacht durchreicht. Und das wird sich jetzt bis zum späten Herbst nicht mehr ändern. Dank der MwSt-befreiung hat mich das nur noch 30.000€ gekostet, aber das war es wert. Und ich weiß auch nicht, warum alle denken, dass der Stromspeicher nach 10 Jahren kaputt sein soll, ist totaler Blödsinn.

  11. Marion Frau Hürter-Karren sagt

    0,24 € für Strom, wo! Sind nicht real und werden es auch nicht mehr, im Gegenteil werden noch höher werden lt. Experten.
    Dann bekommt man, wenn man älter ist keinen Kredit bei seiner Bank für die Wärmepumpe. Also ausziehen, in eine Einzimmerwohnung, Miete zahlen. Kann man sich nicht leisten, also auf der Straße wohnen. Bin gut Klimaschutz, aber nicht so!!!! Ist nicht mit der Wärmepumpe getan, Solar dämmen neuer Stromkasten mit Elektrik, ist dann mit 200.000€ dabei. Sorry für Otto-Normal-Verbraucher!

    1. Martin Jendrischik sagt

      Hallo Marion,

      laut Experten wird es günstige Wärmepumpen-Tarife geben.

      Bitte verbreite hier keine Schauermärchen – niemand wird sein Haus verlassen müssen, selbst wenn er da alleine drin wohnt durch Erbe / Todesfall etc.

      Hier gibt es weitere Informationen: https://www.cleanthinking.de/gasheizung-verbot-2024/

    2. Mac sagt

      Pfalzwerke, hab sogar noch vor der Energiekrise gewechselt. Jetzt braucht man dass nicht mehr und wer bei Billig-Anbietern ist, die nur an der Strombörse handeln, müssen sich nicht wundern! Jetzt kommt nämlich die Abrechnung für jahrelange Misswirtschaft. Treue Kunden bekommen halt einen Bonus und wenn der Energieanbieter noch eigene Anlagen betreibt ist es was anderes. Da die Stromk8ntingente für die eigenen Kunden in großen Margen gekauft werden, sind die Preise natürlich günstiger. Wenn du erst hinzukommst, muss der Anbieter momentan teuer nachkaufen und das schlägt eben derzeit mit ca 40ct/kWh oder mehr zu buche.

      Manchmal ist es besser sich auch mit dem System zu beschäftigen als immer nur den günstigsten Anbieter zu suchen! Derzeit müsst ihr vorneweg noch 2-3 Jahre warten, bis die Wogen der Energiekriese sich geglättet haben.

    3. Mac sagt

      Wenn du ein Haus hast bekommst du immer einen Kredit solange Einkünfte da sind. Du musst dich nur mal Informieren. Bekannt sollte z.B. Hausanker sein. Falls nicht, können die Kinder auch helfen, insbesondere wenn sie das Haus vielleicht erben. Das steigert nämlich den Wert. Nicht jammern, sondern was tun! FURCHTBAR und so typisch (Ost-) DEUTSCH!

    4. Rainer Müller sagt

      Habe jetzt wieder für 28cent/kwh für ein Jahr fest gemacht

  12. Mike sagt

    Hi… also 1000 Euro für Öl zu 888 Euro (3700 kWh * 24 ct/kWh) erscheint mir jetzt nicht als Ersparnis. Da hast du deine Grundgebühr und Zählermiete für Strom noch gar nicht dabei.
    Wenn die Wärmepumpe nach Abzug der Förderung immer noch das Doppelte einer Gas oder Ölheizung kostet, ist da kein Anreiz da.
    Österreich hat die Energiewende mit 4 ct/kWh für Wärmepumpenstrom verstanden.
    Hatten für unser Sechs-Parteienhaus aus dem Jahr 2002 ein Angebot für Wärmepumpe für 120.000 Euro. Sorry, aber da verdienen leider zu viele Leute an der Energiewende mit, die der kleine Deutsche zahlen soll, indem er jeden Tag schön in die Arbeit geht, um seine Schulden zu zahlen.
    Und an der Nachbargrenze in Frankreich werden 58 Atomkraftwerke gebaut…. wo ist da die Logik?

    1. Martin Jendrischik sagt

      Hallo Mike,

      in Frankreich werden keine 58 Atomkraftwerke gebaut. Das ist falsch.

      Billiger Wärmepumpenstrom ist absolut erforderlich – da wird was passieren, da bin ich ganz bei Dir.

      Mich interessiert, was in dem 120.000-Euro-Angebot enthalten war. Das kann für die reine Technik nur Wucher sein. Kannst Du die Komponenten einmal auflisten bitte?

      Danke, Martin (Gründer von Cleanthinking)

  13. Mac sagt

    Viel zu viele Fehler! Die Effizienz einer Wärmepumpe wird NICHT durch schlechte Dämmung bestimmt, sondern von der Umgebungswärme die die WP nutzen kann.
    AUCH im Winter kann die PV-Anlage gehörig die Wärmepumpe unterstützen! Das hängt aber maßgeblich von der Dimension der PV ab. Wer natürlich ein Sparmodell mit max. 7 Kilowatt Peak installiert, hat dann dummerweise im Winter bei schlechten Wetter nur 350-700 Watt. Wer das Dach maximal belegt kann trotz schlechtem Wetter den Bedarf tagsüber trotzdem decken und eventuell ein bißchen Strom speichern.
    Solarthermie funktioniert bei schlechten Wetter ebenso schlecht, nur mit dem Unterschied, dass mehr Solarkollektoren das Warmwasser nicht wärmer machen!

    Der Platzbedarf einer Wärmepumpe ist sehr gering, toppen kann das lediglich eine Gastherme, Öl und Pellets brauchen immer einen großen Lagerbereich. Die Wärmepumpe ist ein Innengerät in der Größe einer Gastherme und maximal noch ein Außengerät.

    Strom brauchen übrigens alle Heizungen. Selbst der alte Ölbrenner – ohne Strom gibt es auch keine Zirkulation und somit keine Wärme. Ausnahme ist lediglich der Kaminofen!

    Es gibt mittlerweile Wärmepumpen, die bis zu 20 kW Nenn-Nennheizleistung haben! Dazu kommt COP/JAZ von min. 3 bei Lust-Wasser Wärmepumpen und min. 4 bei Sole-Wasser Wärmepumpen. Das wäre dann bis zu 60 kW Wärmeleistung bzw. 80 kW! Wer also einen Ölbrenner mit einer Luft-Wasser Wärmepumpe austauschen will, muss gucken, wie viel Wärmeleistung er benötigt. In meinem Fall waren es 21 kW, ergibt dann 7 kW Nenn-Heizleistung.

    Wärmepumpen können mittlerweile 70°C bei -10°C Außentemperatur erzeugen!

    Luft-Wasser Wärmepumpen sind übrigens bei mehr als 10°C Außentemperatur effizienter als Sole-Wasser Wärmepumpen und sie sollten im Südrichtung stehen und nicht irgendwo versteckt hinterm Haus! Nicht vergessen, Warmwasser brauch man das ganze Jahr.

    Ich habe im Übrigen mit meiner Wärmepumpe (Luft) 3700 kWh verbraucht, mit der Ölbrennwerttherme waren es 1000 l Heizöl EL pro Jahr. Kann sich jeder ausrechnen, was dass kostet. Ich hatte damals für über 1€/Liter tanken müssen. Mein Strom kostet mich immer noch nur 24 ct/kWh.

    Man sollte übrigens auch niemals einem Billigstromanbieter auf den Leim gehen, der ausschließlich an der Strombörse einkauft und nichts selbst produziert!

    1. Tobias Pörschke sagt

      Die Erwähnung der Punkten Wartung und Stromausfall sind der Rede nicht wert. Hier hat man wohl händeringend nach weiteren Nachteilen gesucht. Warum fragt sich hier, Interessenvertretung? Eine Wartung der Wärmepumpe erfolgt alle zwei Jahre, wenn sie alle drei Jahre erfolgt ist es auch kein Effizienzabbruch.

    2. Martin Jendrischik sagt

      Hallo Tobias,

      meine eigene Wärmepumpe wird jedes Jahr gewartet und hat einige andere Tücken, die hier keine Rolle spielen. Daher kann ich der Aussage, es gäbe alle drei Jahre lediglich eine Wartung nicht folgen. Und ja: Dass ein stromgeführte Heizung bei Stromausfall im Normalfall nicht mehr läuft, ist ein einfacher Fakt.

      Und nein: „Hier“ hat man NICHT händeringend nach „weiteren Nachteilen“ gesucht. Und es geht hier auch nicht um Interessenvertretung, sorry.

      Viele Grüße,
      Martin Jendrischik (Gründer von Cleanthinking.de)

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